Bericht zur Rentenreform

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Die gesetzliche Rente ist ein solider Grundstein, doch eine zusätzliche private oder betriebliche Altersvorsorge bleibt unerlässlich, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein. Zwei Rentenpakete sollen dabei helfen:

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Rentenpaket II

Rentenniveau
Das Rentenniveau bleibt auf mindestens 48 Prozent festgelegt, was die Relation zwischen der Höhe einer Rente (nach 45 Jahren Beitragszahlung auf Basis eines durchschnittlichen Einkommens) und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitnehmers darstellt. Diese Festlegung gilt bis 2025 und schützt Rentenbezieher.

Fachkräfteeinwanderung
Zur Stabilisierung des Rentensystems wird eine erhöhte Zuwanderung von Arbeitskräften angestrebt. Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts könnten angeblich 500.000 Einwanderer pro Jahr das System entlasten.

Generationskapital
Das Generationenkapital ergänzt das umlagefinanzierte Rentensystem durch Kapitaldeckung. Ab 2024 werden 12 Milliarden Euro schuldenfinanziert am Kapitalmarkt angelegt, um zukünftige Beitragssatzsteigerungen abzumildern. Der Effekt wird jedoch erst ab 2036 spürbar sein.

Anhebung des Beitragssatzes
Ein Rentenniveau von 48 Prozent bis 2039 erfordert eine Anhebung des Beitragssatzes. Die Regierung plant eine Erhöhung auf 20 Prozent bis 2028 und auf 22,3 Prozent bis 2035.

Rentenpaket III

Ein weiteres Rentenpaket ist geplant mit folgenden Maßnahmen:

  1. Einbeziehung von Selbständigen in die Rentenversicherung.
  2. Anpassung der privaten und betrieblichen Altersversorgung.
  3. Kapitalaufstockung des Rentenfonds.

Fazit

Unabhängig von den Rentenreformen sollten Sie frühzeitig einen persönlichen Vermögensaufbau planen. Langfristige Investitionen in Sachwerte wie Pflegeheime, Denkmalimmobilien und Wohnungen, wie sie von Realtiesinvest angeboten werden, bieten finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit. Wir, bei Realtiesinvest, empfehlen daher den Aufbau eines passiven Einkommens für eine nachhaltige Altersvorsorge.