Über den Tellerand blicken

Dauerhaft kommt man zu Geld, in dem man mehr Geld einnimmt als ausgibt. Auf gut deutsch: hart arbeiten und Konsumverzicht leisten! Aber hart arbeiten allein reicht nicht, denn in der Arbeitswelt des neuen Jahrtausends gibt es keine Schutzzonen mehr. Seitdem in Osteuropa und China Milliarden von Arbeitskräften zur Verfügung stehen, sank natürlich der Marktwert der Ressource Arbeit.

Wer hart arbeitet, sich nicht weiterentwickelt wird regelrecht ausgebeutet und behält noch im besten Fall seinen Job. Aber dauerhaft und stabil deutlich mehr Einnahmen als Ausgaben zu generieren, wird ihm nicht gelingen.

Der Job

arbeit
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Jeder ist also auf sich selbst angewiesen. Das klassische, auf das Angestellten- dasein fixierte Modell Deutschlands, das Vertrauen auf einen funktionierenden Wohlfahrts- und Sozialstaat sowie eine nahezu garantierte Beschäftigung bis zum Rentenalter, ist überholt. Der Staat wie die Unternehmen sind unzuverlässig geworden, sie können sich unter dem Druck der Globalisierung Arbeitsplatzgarantien nicht mehr leisten.

Plötzlich wird es auch für Leute eng, die noch vor ein paar Jahren problemlos ihren Job wechseln konnten. Altersmäßig fängt die kritische Phase spätestens mit Ende 40 an. Danach finden viele keine neue Stelle mehr oder müssen weit unter ihrem Niveau neu anfangen. Bislang wird diese Gefahr allerdings weitgehend verdrängt.

Die meisten sparen wenn überhaupt, ein oder zwei Jahresbruttoeinkommen und glauben, das wird reichen. Es reicht in den seltensten Fällen. Fällt das Arbeitseinkommen aus, braucht ein gut verdienendes Ehepaar um die 50 mindestens zwei Millionen Euro, um bis ins hohe Alter ohne Einschränkungen weiterleben zu können.

Selbstbestimmend leben

Und genau das muss das Ziel sein: Finanzielle Unabhängigkeit, nicht nur von staatlicher Versorgung, sondern – ab einem gewissen Alter – auch vom Arbeitgeber.

Das Ziel ist erreichbar – unter einer Voraussetzung: Mit solidem Geld- und Finanzwissen. Der Umgang mit dem eigenen Geld muss eine Art zweite Arbeit werden.

Gefragt ist der informierte Mensch, der systematisch und professionell mit seinen Finanzen umgeht. Ein anspruchsvolles Ziel, keine Frage. Aber eines, das Unabhängigkeit in einer weitgehend fremdbestimmten Welt verspricht. Die Freiheit, einen gehassten Job aufzugeben – oder eine Stelle abzulehnen, die unter der eigenen Qualifikation liegt.

Kurz: die Freiheit, selbst zu entscheiden, anstatt andere über sich entscheiden zu lassen. Spätestens ab Ende 40, wenn es auf dem Jobmarkt auch für hoch Qualifizierte eng wird, sollten gut verdienende Akademiker finanziell unabhängig sein.

Die Frage ist: Was tun? Wie erreicht man die finanzielle Unabhängigkeit mit etwa 50 Jahren? Einnahmen erhöhen, aber wie? Wir gehen davon aus, dass Sie kein herausragender Künstler oder Sportler mehr werden, denn dafür muss man in der

Regel von Kindesbeinen an intensiv üben. Grundsätzlich stehen Ihnen dann noch zwei Wege offen:

  1. Karriere als Angestellter in einem Unternehmen
  2. Erfolg als selbständiger Unternehmer

Sie leben gerne selbstbestimmend? Durch passives Einkommen erlangen Sie finanzielle Freiheit, d. h. Sie entscheiden sich für ein automatisiertes Modell und verdienen Geld unabhängig vom Zeitaufwand. Wenn Sie sich für ein solches Modell entscheiden, bieten Immobilien die erträglichste Grundlage, um sich erfolgreich abzusichern. Erfolg kommt aber nicht allein. Man muss schon etwas durch eigenes Streben hinzutun. „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.“

In Sachwerte investieren

Objekt Bad Gögging
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REALTIESINVEST bietet zahlreiche Lösungen an wie Sie der Situation Herr werden können. Es wird Ihnen ermöglicht vom kleinen Einstieg bis zu einem beträchtlichen Vermögen zu expandieren. Folgende Lösungen werden angeboten:

  • Beteiligungen an Immobilien – Sie profitieren von regelmäßigen Einahmen und haben überdies die Möglichkeit, Kursgewinne mitzunehmen. Zu jederzeit können Sie wieder aussteigen. Es gibt keine festen Laufzeiten.
  • Beteiligungen an Bauprojekten – Sie erhalten direkten Zugang zur attraktiven Anlageform der alternativen Anlagen. Anleger können sowohl in Immobilienprojekte als auch in Projekte der erneuerbaren Energien investieren und profitieren somit von hohen Zinseinnahmen. Die Laufzeiten sind relativ kurz.
  • Investments in Immobilien – Es sind langfristige Anlagen in Pflegeheime oder Wohnimmobilien. Sie profitieren langfristig von einem regelmäßigen Einkommen, Steuervorteilen und überdies ein Belegungsrecht.

Es gilt anzufangen und dabei eine stetige Strategie zu verfolgen. Eine Analyse der möglichen Kosten- und Ertragsentwicklung ist unabdingbar, um mögliche Risiken einzugrenzen.

Die aktuelle Situation bietet günstige Voraussetzungen trotz der gestiegenen Zinsen. Darüber hinaus sind neue Projekte ESG-konform und werden i. d. R. mit zinsgünstigen Krediten von der KfW gefördert.

Es genügt auf den Zug aufzuspringen!

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